Siedlung Bruchfeldstraße

DSpace/Manakin Repository

Show simple item record

dc.contributor.author May, Ernst de
dc.contributor.other Frankenstein-Frambach, Jürgen de
dc.coverage.spatial Frankfurt am Main de
dc.date 1926 - 1927 de
dc.date.accessioned 2013-06-25T14:59:57Z
dc.date.available 2013-06-25T14:59:57Z
dc.date.created 1986 de
dc.date.issued 2013-06-25
dc.identifier 416-009-001 de
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/11153/416-009-001
dc.description.abstract Mit ihrer Blockrandbebauung knüpfte die erste von Mays Siedlungen an bestehende Bebauung an, hob sich durch strenge Kubaturen und Flachdächer jedoch deutlich ab. Der südöstliche Teil gab der Siedlung ihren Spitznamen „Zickzackhausen“ – ein Block in lang gestreckter U-Form um einen Wohnhof, an dessen Flanken die einzelnen Hausabschnitte um circa 30 Grad aus den Gebäudeachsen herausgedreht sind. Der Zugang an der Westseite ist mit Kopfbauten eingefasst, auf der Ostseite schließt das Gemeinschaftsgebäude den Hof ab. Es ist das einzige realisierte Gemeinschaftshaus einer May-Siedlung und beherbergte Kinderbetreuung, Bücherei, Behörden, ein Heizwerk mit Waschhaus sowie die zentrale Radioanlage der Siedlung, die erste ihrer Art. Planschbecken, Mietergärten und Dachterrassen förderten den nachbarschaftlichen Austausch. Südlich des Wohnhofblocks wurde die Baukörpergliederung in der Breubachstraße gespiegelt, nördlich und westlich folgen durch leichte Versetzungen und betonte Eckbauten gestaltete Mehrfamilienhauszeilen den Straßenverläufen. Die Wohnblocks sind durch eine einheitliche Farbgestaltung mit roter Sockelzone, weißen Geschosswänden und niedriger Dachgeschosszone in Rot verbunden. Die Einfamilienreihenhäuser an der Donnersberger- und Kalmitstraße unterscheiden sich hiervon in der Höhe und durch rein weiße Fassaden mit sehr plastischen, halb runden bis dreiviertelkreisförmigen roten Brüstungen und Vordächern vor den Doppelhauseingängen. Die Wohnungen verfügten über Frankfurter Küchen und eine zentrale Fernwärme- und Warmwasserversorgung. (Michael Stöneberg) aus: Claudia Quiring, Wolfgang Voigt, Peter Cachola Schmal, Eckhard Herrel: Ernst May. 1886-1970, Ausstellungskatalog DAM, München 2011 de
dc.format 1:200 de
dc.format.extent 14 x 190 x 190 cm de
dc.format.medium Holz, Karton, Draht, Plexiglas, Moos de
dc.title Siedlung Bruchfeldstraße de
dc.title.alternative Dauerausstellung: Von der Urhütte zum Wolkenkratzer de
DAM.description.dateofbirth 1886 de
DAM.description.dateofdeath 1970 de
DAM.identifier.modell-id 84583 de
DAM.identifier.architekt-id 252 de
DAM.contributor.photographer © DAM \ Foto: Mario Lorenz de
DAM.contributor.photographer © DAM \ Foto: Mario Lorenz de
DAM.contributor.photographer © DAM \ Foto: Mario Lorenz de
DAM.date.decademodell 1980 - 1989 de
DAM.date.decadeproject 1920 - 1929 de
DAM.coverage.country Deutschland de
DAM.identifier.modellbau-id 483 de

 

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record