dc.contributor.author |
Märkli, Peter |
de |
dc.date |
nicht realisiert |
de |
dc.date.accessioned |
2013-06-25T15:01:24Z |
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dc.date.available |
2013-06-25T15:01:24Z |
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dc.date.created |
1991 |
de |
dc.date.issued |
2013-06-25 |
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dc.identifier |
497-001-015 |
de |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/11153/497-001-015 |
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dc.description.abstract |
Der Charme dieses Modells entsteht durch die unerschrockene Verbindung von abstrakten Elementen mit konkreten Dingen wie der Palme und dem Wellblechdach, Inbegriff vom Bauen in Entwicklungsländern schlechthin. Peter Märkli entwirft alle seine Projekte mit Zeichnungen, die auf den ersten Blick naiv wirken. Sie erfassen die besondere Situation eines Ortes und umreißen ein Konzept. Die Form der Ausführung, das Ringen um Details – all das kommt später. Auch das Modell zeigt nicht mehr als das Konzept. Woraus jene Teile des Hauses erstellt werden sollten, die im Modell aus grauer Pappe dargestellt sind, erfährt man nicht, dafür ist das gelbe Wellblechdach als Stimmungsträger bereits „fertig“, ein Ready-made. Der Schutz vor Sonne und Regen hat in dem tropischen Klima eine sehr viel existenziellere Bedeutung als die Frage, ob die darunter liegende Struktur in Beton, Stein oder Holz gebaut wird. (Oliver Elser) aus: Oliver Elser, Peter Cachola Schmal, Das Architekturmodell – Werkzeug, Fetisch, kleine Utopie, Ausstellungskatalog DAM, Zürich 2012 |
de |
dc.format |
1:100 |
de |
dc.format.extent |
15 x 33 x 16,5 cm |
de |
dc.format.medium |
Karton, Wellpape, Holz, bemalt |
de |
dc.title |
Haus eines Bananenpflanzers, "House for Brigitta and Rino" |
de |
dc.title.alternative |
Modell des Gesamtgebäudes |
de |
DAM.description.dateofbirth |
1953 |
de |
DAM.identifier.modell-id |
92035 |
de |
DAM.identifier.architekt-id |
278 |
de |
DAM.contributor.photographer |
© DAM und Peter Märkli \ Foto: Uwe Dettmar |
de |
DAM.date.decademodell |
1990 - 1999 |
de |
DAM.coverage.country |
Dominica |
de |