Charles Moore entwickelte dieses Bauprojekt anhand mehrerer großer Modelle gemeinsam mit den Gemeindemitgliedern. Die Modellteile sind auf einem Werkplan aufgeklebt. Diese Verbindung von Modell und Plan ist selten, reduziert sie doch die illusionistische Wirkung eines Modells. Hier war die Referenz erwünscht, die Kirchengemeinde wollte exakt nachvollziehen, was sie für ihr Geld bekommt. aus: Oliver Elser, Peter Schmal, Das Archiekturmodell – Werkezug, Fetisch, kleine Utopie, Ausstellungskatalog DAM, Zürich 2012